Humboldt-Universität zu Berlin - Familienbüro

Mittel für die Aufstockung des Arbeitsstundenumfangs einer studentischen Hilfskraft zwecks Unterstützung des eigenen Forschungsprojekts, wenn aufgrund von Schwangerschaft und Mutterschutz eine wissenschaftliche Tätigkeit nicht oder nur eingeschränkt möglich ist. Voraussetzung ist, dass die Arbeiten nicht von Personen übernommen werden können, die durch andere Institutionen oder aus Haushaltsmitteln finanziert sind. (Angesichts der Mindestlaufzeit von Hilfskraftstellen ist es erforderlich, dass der Antrag auf Aufstockung einer bereits bestehenden Hilfskraftstelle gerichtet ist.)

 

Antragsberechtigt:
Alle Angehörigen der HU, die schwanger sind oder sich im Mutterschutz befinden und die dadurch ihre Forschung/wissenschaftliche Tätigkeit nicht wie geplant durchführen können.

 

Die Anträge müssen enthalten:

ausgefülltes Bewerbungsformular (bitte als Deckblatt der Bewerbung beifügen)

• Nachweis über den Mutterschutz (Mutterpass bzw. Geburtsurkunde)

• Bestätigung der Notwendigkeit der Maßnahme durch die Instituts- oder Fakultätsleitung oder die*den Fachvorgesetzte*n
 

 


Anträge sind bis zum 23. Oktober 2023 (Ausschlussfrist) per E-Mail (bitte alle Unterlagen in einer pdf-Datei) an das Familienbüro (als Geschäftsstelle der Kommission Familiengerechte Hochschule) an die Adresse familienfonds@hu-berlin.de mit dem Betreff „Bewerbung Ausschreibung Familienfonds“ zu richten.

Bewerber*innen mit Beeinträchtigung haben die Möglichkeit, ihre Bewerbung in Papierform einzureichen. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an familienfonds@hu-berlin.de

Alle Anträge müssen unter Berücksichtigung geschlechtergerechter Sprache formuliert sein.

Zusätzliche Informationen finden Sie in der Vergaberichtlinie für die Mittel aus dem Familienfonds der Humboldt-Universität zu Berlin.

Weitere Informationen:

Katrin Meinke
Familienbüro
E-Mail: familienfonds@hu-berlin.de